Nicht mehr oder weniger, sondern anders!
Übergänge sind häufig
- Brüche im Lauf des Lebens
- Scharniere, Gelenke im Lauf des Lebens
- begleitet von Krisen
- mit Risiken, persönlichen Verlusten und/oder Scheitern verbunden
- spannend und herausfordernd
- belebend
Im Ablauf der Zeit erleben wir einen mehr oder weniger stetigen Fluss von Ereignissen, die Reaktionen, Antworten unsererseits herausfordern. Auch wir selbst setzen Geschehnisse durch Entscheidungen oder Handlungen in Gang, die wiederum Reaktionen unsererseits erfordern. Viele der Veränderungen sind durch den Einsatz uns vertrauter Mittel oder Entscheidungen zu bewältigen.
Übergänge sind häufig
- Brüche im Lauf des Lebens
- wie Scharniere, Gelenke
- begleitet von Krisen
- mit Risiken, persönlichen Verlusten und/oder Scheitern verbunden
- spannend und herausfordernd
- belebend
Im Ablauf der Zeit erleben wir einen mehr oder weniger stetigen Fluss von Ereignissen, die Reaktionen, Antworten unsererseits herausfordern. Auch wir selbst setzen Geschehnisse durch Entscheidungen oder Handlungen in Gang, die wiederum Reaktionen unsererseits erfordern. Viele der Veränderungen sind durch den Einsatz uns vertrauter Mittel oder Entscheidungen zu bewältigen.
Typischer Ablauf eines Übergangs mit den drei Phasen: Beenden, Dazwischen und Neues. Zu Beginn eines Übergangs bestimmt noch zu einem großen Anteil das Bisherige das Geschehen. Es gibt noch eine gewisse Stabilität. Verluste, Beendigungen und Abschiede, „nicht mehr“ sind Themen. Das Unbestimmte wird langsam größer. Die Zukunft ist noch kaum sichtbar. Die mittlere Phase wird beherrscht durch Unbestimmtheit und eine Art von Dazwischen, ein „weder-noch“, ein eher instabiler Zustand. Der dritte schließende Abschnitt wird durch das Ankommen im Neuen geprägt. Es stellt sich eine neue Stabilität ein.
Diese Abläufe kommen in der Wirklichkeit natürlich nicht immer in dieser Form vor. Bisweilen lassen sich diese Phasen nicht in dieser Form trennen, kommen gleichzeitig vor oder es geschehen Rückgriffe auf frühere Abschnitte, bevor sich ein neues Gleichgewicht wieder einstellt.
Eine kleine praktische Übung:
- Zeichnen Sie das Schema oben auf ein Blatt Papier und bestimmen Sie für sich an welcher Stelle Sie sich in diesem Moment Ihres Lebens befinden. Woran erkennen Sie dies? Was sind die Unterschiede zu dem Vorher? Woran werden Sie erkennen, dass Sie einen Schritt weiter sind.
- Untersuchen Sie vergangene Übergänge in Ihrem Leben hinsichtlich der drei Phasen.
Zusammenfassung: Übergänge sind erwünschte oder uns zustoßende Veränderungen, die besondere Herausforderungen darstellen, weil sie mit unseren gewohnten Problemlösungsroutinen nicht zu bewältigen sind.